Testfolio Alpha

Version 3.1.3/2025
DeLorean DMC-12

Das ABC der erfolgreichen Bewerbung, J. Hesse & H.-C. Schrader, Eichborn, 1998.

08/1999

"Ihre Ausgangsposition - Einstellungssache. Worauf kommt es an? Auf die Wahrnehmung, um es einmal psychologisch auszudrücken, auf die Selbst- und Fremdwahrnehmung. Es geht um die Brille, durch die Sie die Welt und vor allem die anderen Menschen sehen. Und natürlich geht es auch um die Brille, durch die Sie von anderen gesehen werden. Hier sind wir schnell bei negativen Begriffen wie Vorurteil, Rollenklischee, aber auch bei positiven wie Image, Selbstbild und Selbstwertgefühl."


Ausschnittsquelle: Bucheinführung.
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Die Macht des ersten Eindrucks, G. Cerwinka & G. Schranz, Ueberreuter, 1998.

08/1999

"Die erste Begegnung mit einem Fremden löst in uns eine Vielzahl von Reaktionen aus. Blitzschnell und instinktiv versuchen wir, ihn in eine uns bekannte Kategorien einzuordnen. Die Informationen, die wir von ihm bekommen, sind nicht sehr vielfältig. Wie sieht er aus, welche Kleidung trägt er? Wie ist sein Gesichtsausdruck? Was sagt er? Nicht alles können wir sofort aufnehmen. Manches sticht uns mehr ins Auge, anderes übersehen wir gänzlich. Danach bilden wir uns ein erstes Urteil. All das passiert fast ausschließlich in unserem Unterbewusstsein. Und zur gleichen Zeit läuft ein ähnlicher Prozess auch in unserem Gegenüber ab. (…). Psychologen und Kommunikationswissenschaftler setzen sich vermehrt mit dem Phänomen des ersten Eindrucks auseinander. Und das nicht zufällig: die Prozesse in unserer Gesellschaft laufen immer schneller ab, Entscheidungen müssen immer schneller getroffen werden. Flexibilität und rasche Reaktion sind gefragt. Wer da erst lang überlegt, was er von etwas Neuem halten soll, ist rasch im Abseits. Wollen wir andere von unseren Ideen überzeugen, so muss uns das in den ersten paar Sekunden gelingen - oder wir haben verloren."


Ausschnittsquelle: Bucheinführung
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Wissen managen, G. Probst, S. Raub & K. Romhardt, FAZ-Gabler, 1999.

04/1999

"Vorsprung durch Wissen über Wissen - das ist das aktuelle Management-Thema Nummer Eins. Der sinnvolle und innovative Umgang mit dem intellektuellen Kapital entscheidet mehr denn je über den Unternehmenserfolg. (…). WISSEN MANAGEN vermittelt Unternehmern, Führungskräften und Beratern, wie sie Wissen lokalisieren, systematisieren, pflegen und sinnvoll weitergeben. Doch die effiziente Wissensausbeute hängt nicht nur ab vom Aufspüren interner und externer Wissensquellen oder dem komfortablen Zugriff über eine geeignete Infrastruktur, noch wichtiger sind Arbeitsatmosphäre und Unternehmenskultur. Nur, wenn Mitarbeiter und Abteilungen ihr Wissen offen und selbstverständlich miteinander teilen, lässt sich der gewünschte Know-How-Fluss erreichen."


Ausschnittsquelle: Vordere Innenbuchdecke.
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